Brustverkleinerung in Berlin
Frauen mit sehr großen Brüsten leiden häufig unter Beschwerden wie Nacken- und Rückenschmerzen, einschneidenden BH-Trägern und gereizter Haut unter den Brüsten. Diese Probleme beeinträchtigen nicht nur den Alltag, sondern auch die Bewegungsfreiheit bei sportlichen Aktivitäten und anderen körperlichen Betätigungen. In vielen Fällen kann eine Brustverkleinerung durch plastische Chirurgie helfen, diese Beschwerden zu lindern. Neben der körperlichen Entlastung wird dieser Eingriff auch aus ästhetischen Gründen oft empfohlen, besonders in einer Stadt wie Berlin, wo dieser Eingriff sehr gefragt ist.
Nach einer Brustverkleinerung, auch als Brustreduktion bekannt, sind die Brüste kleiner und leichter, wodurch das umliegende Gewebe deutlich weniger belastet wird. Zusätzlich sorgt eine Reduktionsplastik für eine Straffung des Brustgewebes, was der Brust ein jugendlicheres und ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild verleiht. Diese Art von plastischer Chirurgie ist besonders in Berlin sehr beliebt, da viele Patientinnen sich für eine Kombination aus körperlicher Entlastung und ästhetischer Verbesserung entscheiden.
Wie läuft eine Brustverkleinerung ab?
Die Brustverkleinerung in unserer Praxis in Berlin ähnelt stark dem Ablauf einer Bruststraffung, unterscheidet sich jedoch in der Menge und Art des entfernten Gewebes. Dieser Eingriff wird stationär unter Vollnarkose durchgeführt. Vor der OP bespricht Dr. med. Themistoklis Stavrakis gemeinsam mit der Patientin, wie viel Gewebe aus der Brust entfernt werden soll. Das Ausmaß der Verkleinerung beeinflusst dabei maßgeblich die Schnittführung während der Operation.
Bei einer moderaten Brustverkleinerung, die gewebeschonend und narbensparend verlaufen soll, kommt die sogenannte Lollipop-Methode zum Einsatz. Hierbei wird ein zirkulärer Schnitt um den Brustwarzenhof durchgeführt, um die Brustwarze anzuheben und neu zu positionieren. Ein senkrechter Schnitt vom Rand des Warzenhofs bis zur Unterbrustfalte ermöglicht die Entfernung von Drüsen- und Fettgewebe sowie überschüssiger Haut.
Wenn die Brüste besonders schwer sind oder die Haut ein geringes Retraktionsvermögen aufweist, wird zusätzlich ein waagerechter Schnitt in der Unterbrustfalte gesetzt, was als T-Schnitt-Methode bekannt ist. Nach der Entfernung des Brustgewebes wird die Brust neu geformt, die Brustwarze neu positioniert und Wunddrainagen eingelegt. Abschließend werden die Schnitte vernäht, und ein Stütz-BH wird angelegt, um die Heilung nach der Brustverkleinerung optimal zu unterstützen.
Was muss nach einer Brustverkleinerung beachtet werden?
Nach der operativen Brustreduktion muss die Patientin in der Regel noch 1-2 Tage in der Klinik verbleiben. Am Tag nach der OP werden die Wunddrainagen entfernt, und die Patientin erhält einen Stütz-BH, den sie für mindestens 6 Wochen tragen sollte. Dies unterstützt den Heilungsprozess und minimiert mögliche Risiken wie Nachblutungen oder Schwellungen.
In den ersten 6 Wochen nach der Brustverkleinerung sollte die Patientin zudem darauf achten, nicht auf dem Bauch zu schlafen, um die Ergebnisse der OP nicht zu beeinträchtigen. Sport und andere anstrengende körperliche Aktivitäten sollten erst etwa anderthalb Monate nach dem Eingriff wieder aufgenommen werden. Etwa 8-12 Wochen nach der OP lässt sich das endgültige Resultat der Brustverkleinerung beurteilen.
Unterschied zwischen einer Bruststraffung und Brustverkleinerung
Sowohl die Bruststraffung als auch die Brustverkleinerung sind beliebte operative Eingriffe, die Frauen in Berlin helfen, ihre Brüste zu formen und zu verbessern. Während beide Verfahren das Ziel haben, das Erscheinungsbild der Brüste zu optimieren, unterscheiden sie sich erheblich in ihrem Ansatz und den gewünschten Ergebnissen.
Eine Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, konzentriert sich in erster Linie auf die Straffung und Anhebung der Brust. Dieser Eingriff wird häufig bei Frauen durchgeführt, deren Brustgewebe durch Schwangerschaft, Stillzeit oder natürliche Alterungsprozesse erschlafft ist. Bei der Bruststraffung wird überschüssige Haut entfernt, und die Brustwarze wird neu positioniert, um ein jugendlicheres Aussehen zu erzielen. Bei dieser Methode bleibt das Volumen der Brust im Wesentlichen unverändert.
Im Gegensatz dazu zielt die Brustverkleinerung, auch Brustreduktion genannt, darauf ab, das Gesamtvolumen der Brüste zu reduzieren. Frauen, die unter gesundheitlichen Beschwerden wie Nacken- und Rückenschmerzen leiden oder deren Brüste überproportional groß sind, entscheiden sich oft für diesen Eingriff. Neben der Reduzierung des Brustvolumens wird auch das Gewebe gestrafft, um eine ansprechende Form zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Bruststraffung in erster Linie darauf abzielt, die Brüste anzuheben und zu straffen, während die Brustverkleinerung eine Reduzierung des Volumens mit gleichzeitiger Straffung des Gewebes beinhaltet. Beide Eingriffe können zu einem verbesserten Selbstbewusstsein und einer gesteigerten Lebensqualität führen, jedoch sollten die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patientin bei der Wahl des Verfahrens im Vordergrund stehen.
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